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Gefühlschaos in Nepal und Lebensgefahr am Annapurna

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Es ist ein Land, wie aus einer anderen Welt. Schneebedeckte Bergketten, weite Landschaften, Feste, Tempel, Religion und Tradition, arm und reich zugleich. Hier ist man dem Himmel näher, als sonst irgendwo, die Natur stellt sich in den Mittelpunkt und die Menschen nehmen sich Zeit für einander.

Es war das Jahr 2012, in dem ich das wunderbare Nepal bereist habe. Bis heute verzaubert und begeistert mich das Land in meinen Träumen und deswegen hole ich nun meine Aufzeichnungen von damals heraus. Ich möchte dir von dieser einmaligen Region der Erde berichten und beschreibe eine Zeit in Nepal, vor den großen Erdbeben.


Eine Tour mit positiven Überraschungen

Dabei war ich damals drei Wochen mit einer deutschen Reisegruppe und dem Unternehmen Wave Reisen unterwegs - zusammen mit 16 Leute aus allen Teilen Deutschlands. Es handelte sich um meine erste organisierte Reise-Tour und ich war überrascht, wie viel Spaß das gemacht hat. Auf dem Program standen damals zehn Tage Wandern, zwei Tage Rafting und zwei Tage im Chitwan Nationalpark. Außerdem haben wir ganz nebenbei die Städte Kathmandu und Phokara unsicher gemacht.

Bunter Tempel in Nepal

Diese drei Wochen waren einmalig: die Wanderei war so unglaublich anstrengend und herausfordernd, aber zur gleichen Zeit so unbeschreiblich schön und befriedigend, irgendwie. Back to nature wird einem klar, worauf es wirklich ankommt und die Schneebedeckten Berge überall haben die Magie, einen auf den Boden zurück zu holen und viele Werte, die zu Hause zentral sind, in den Schatten zu stellen.


Einmal auf 5.416 Metern sein am Annapurna

Das absolute Highlight der drei Wochen in Nepal war die zehn Tägige Wanderung auf den 5.416 Meter hohen Pass Thorung La, am Berg Annapurna. Der Trek gehört zu den Beliebtesten in der Welt, er ist herausfordernd, sehr abwechslungsreich in Flora und Fauna und er ist für Wanderer mit zahlreichen Hütten und Verpflegungsmöglichkeiten gut erschlossen.

Während es die ersten Tage Stufen rauf und runter sowie durch schöne grüne Landschaften inmitten von Reisfeldern ging, wurde es später mit der Höhe Wüstenartig, bevor am Ende der Schnee eingesetzt hat. Jeder Tag war auf seine Weise einmalig und verdient eigentlich einen eigenen Beitrag. Nichtsdestotrotz werde ich die Bilder sprechen lassen.

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Grandiose Reiseleitung durch unseren Guide Hari

Durch den Trek haben uns der nepalesische Reiseleiter Hari und seine drei Porter geführt, wobei alles exzellent organisiert war. Mit den Worten "slowly, slowly“ hat uns Hari jeden Morgen freundlich und energiegeladen Richtung Tagesziel geschickt. Dabei haben wir insgesamt in den zehn Tagen ca. 160 Kilometer und nicht mehr zählbare Höhenmeter (hoch und runter) hinter uns gebracht. Ein Kalorienmesser hat an einem Tag einen Verbrauch von über 4.000 Kalorien bei unserem deutschen Reiseleiter Markus angezeigt. Selten sind wir nach 6 Uhr aufgestanden und haben uns so langsam aber bestimmt acht Tage lang dem Ziel genährt.

Unser Guide Hari


Einmalige Herausforderung in Nepal

Tag neun war dann der Tag, an dem wir die letzten 1.200 Höhenmeter bis auf die Passspitze vollbringen sollten. Von dem letzten bewohnten Ort Muktinath auf 3.800 Meter Höhe, läuft man dabei am Vorabend auf ein Tea House auf 4.200 Höhenmeter. Da oben gibt es nicht mehr viel, außer zügiger, dünner Luft und ein paar einfachen Pritschen zum schlafen. Die Toilette ist ein Loch im Boden und Essentechnisch wird das letzte Dal Bhat vor dem Anstieg über offenem Feuer vorbereitet.

Ein Tea House in den Bergen

Dann folgt eine kurze (weil es eben kalt und die Luft dünn ist) Nacht, bevor die Wirtsfrau die Wanderer um drei Uhr aus den Betten schmeißt. Mit einer Nudelsuppe gestärkt und leicht dezimiert mit nur noch 11 Leuten sind wir dann die letzten, aber anstrengendsten Meter bis zur Pass-Spitze angetreten.

Die Kälte da oben ist im Nachhinein unbeschreiblich. Ich hatte eine Art Trinksack dabei, was sich ziemlich schnell als ziemlich unklug herausstellte. Bereits wenige Minuten nach dem Loslaufen war das Getränk im Inneren nämlich auch schon gefroren. Und Eis bei Eiseskälte war nicht so richtig verlockend.

Was folgte war die körperlich, anstrengendste Herausforderung, der ich mich je im Leben gestellt habe. Ich bin einmal einen Marathon gelaufen, aber diese Anstrengung war nicht im geringsten vergleichbar mit einem Aufstieg von 4.200 auf 5.416 Meter im Himalaya-Gebirge im hiesigen Nepal.


Dem Himmel nahe sein

So nahe, wie an diesem Tag bin ich dem Himmel nie wieder gekommen und die Gefühlswelt, die einen bei so einem Aufstieg erfüllt ist der Wahnsinn. Immerhin setzt man Stunde um Stunde einen Fuß vor den anderen, macht minimal kleine und langsame Schritte und hat eh keine Luft, sich zu unterhalten. Bei diesem meditativen Laufen ist mir damals meine gesamte Studiumszeit durch den Kopf gegangen und die gesamte Welt mit all unseren Erste-Welt-Problemen war einfach nicht mehr existent.

Nach dem Losgehen sind damals nach und nach weitere Leute aus unserer Gruppe, aufgrund der fortschreitenden Höhe und zunehmenden Kälte, umgekehrt. Mit jedem, der umkehrt, stellt man bei dieser Herausforderung auch seine eigene Motivation in Frage. ... und doch habe ich am Ende „slowly, slowly“ einen Schritt vor den anderen gesetzt. Als der Reiseleiter Markus dann irgendwann anhielt und meinte, es wären jetzt noch 80 Höhenmeter, konnte ich nochmal ein paar letzte Reserven mobilisieren, wobei die Kräfte wirklich schon geschwunden waren (es ist selbst für mich schwer, diese Anstrengung im Nachhinein nochmal nachzuvollziehen).

Nach gut fünf Stunden Wanderung war es aber soweit: überglücklich und unendlich stolz habe ich den Pass Thorung La erreicht: 5.416 Meter über dem Meeresspiegel! In Nepal! Zu acht haben wir den Aufstieg am Ende gemeistert und sind uns total geflasht zur Gratulation in die Arme gefallen.


Lebensgefahr am Annapurna und wir Hari zum Lebensretter wurde

Auf 5.416 Meter steht tatsächlich auch eine Hütte, auf der man einen Sieges-Tee trinken kann und nach diesem und ein paar Sieges-Bildern sind wir Höhenbedingt auch direkt wieder abgestiegen. Gefühlsmäßig total erschlagen hat uns ein paar Meter später die Gefahr des Bergwanderns eingeholt.

Eine holländische Frau lag regungslos mitten auf dem Weg, von der Höhenkrankheit erwischt. Lebensgefährlich! Krasserweise wusste ihr Guide nichts mit der Situation anzufangen und stand nur perplex herum, neben den anderen Gruppenmitgliedern, die rum diskutiert haben, was zu tun ist. Wahrscheinlich lebensrettend hat unser Guide Hari direkt geschalten und begonnen die Frau wieder runter zu tragen – unter Protesten von arroganten Westlern, die es alle besser wussten, aber am Ende nur drum rum standen und nichts gemacht haben!!!

ER hat dann auch den Helikopter gerufen und ca. 1,5 bewegende, Trubel-reiche Stunden später, war der Heli da, die Frau auf unter 5.000 Metern und sie hat den Tag überlebt.

Ein Helikopter holt Wanderin ab


Ein Siegesdrink und eine körperliche Auszeit

Nach 1.200 Meter Auf- und 1.600 Meter Abstieg in ca. elf Stunden, sind wir alle wohlbehalten wieder in Muktinath angekommen. Das Sieges-BIER war dann leider keine gute Idee – es hat zwar noch geschmeckt, aber danach hat mein Körper sich dann eine eintägige Ruhepause genommen.

So war für mich am zehnten Tag nicht mehr ans Wandern zu denken und ich bin mit dem Jeep wieder Richtung Jomson gefahren. Das war auch eine Erfahrung und hat die Tour doch gewissermaßen abgerundet . . . Von Jomson aus hat uns das Flugzeug dann zurück nach Phokara geflogen, damit wir die 160 Kilometer nicht auch wieder zurück laufen mussten.


Ein Abschluss auf dem Boot und dem Rücken eines Elefanten

Nachdem wir wieder flachere Gründe unter uns hatten, sind wir nach dem Annapurna Trek noch zwei Tage über den Fluss geraftet und haben zwei Tage im entspannten Chitwan Nationalpark verbracht.

Bootstour in Nepal

Obwohl das Rafting eher weniger mit den erwarteten Stromschnellen zu vergleichen war, so war es doch nett eine Nacht zu campen und die Anstrengung der Füsse im Boot mal auf die Arme umzulegen.

Im Chitwan Nationalpark wurde es dann noch gemütlicher: hier hat uns sogar ein Jeep zwischen A und B herumgefahren. Das absolute Highlight in dem Park war das Elefantenreiten in den Sonnenaufgang hinein. Nachdem wir am Vortag bei einer vier Stündigen Jeep-Safari allein auch in Deutschland existierende Tiere an einer Hand abzählen konnten, war die Erwartung bei keinem der 16 Mitreisenden richtig groß.

Elefantentour

Umso positiver wurden wir überrascht, denn es war wirklich toll. Wir haben jeweils zu viert auf den Rücken gesessen und die Elefanten sind in vier Richtungen des Waldes verschwunden. So haben wir erneut Rehe, aber auch Nashörner aus der nächsten Nähe gesehen. Insbesondere vor den Nashörnern, haben wir den Rücken des Elefanten doch sehr geschätzt.


Auf Wiedersehen liebes Nepal - und wir werden uns wieder sehen

Mit zwei Partyreichen Abenden in Kathmandu gingen die drei Wochen Nepal dann wirklich zu Ende. Zurück bleibt die Erinnerung an eine einmalige Zeit, an tolle, herzliche Menschen und wunderbare Natur.

Einem jeden Sportbegeisterten kann ich dieses Land nur wärmstens ans Herz legen. Wandern in Nepal ist eine einmalige Erfahrung und die Anstrengungen werden mit jedem Lächeln, der Gefühlswelt, der positiven Energie und den Aussichten zurück gezahlt.

Wenn du auch mal Lust hast, durch die Annapurna Region zu wandern oder Tipps für Nepal benötigst, kann ich dir unseren Reiseleiter Hari wärmstens empfehlen. Schreibe ihn einfach mal an und vielleicht startet er gerade eine Tour oder kann etwas zusammenstellen. Gerne kannst du dich auch an mich wenden und ich vermittele dann weiter.




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Christin Wanderlust
Christin Wanderlust
Frau Wanderlust zeigt dir Wege auf, wie du das Reisen und das Arbeiten in der Heimat verbinden kannst. Eine Weltreise muss dabei nicht immer heissen, dass du deinen Job kündigen und alles aufgeben musst. Also schau doch mal vorbei!

10 Comments

  1. Kuno sagt:

    Richtig schön geschrieben! Ich möchte nächstes Jahr auch auf jeden Fall nach Nepal und bis zum Basecamp des Mount Everest. Das müssen Erfahrungen und Eindrücke sein, die einen immer begleiten. Es freut mich zu lesen, dass du so schöne Erinnerungen aus diesem Land mitgenommen hast 🙂

    • Ach cool. Das klingt super gut. In Kathmandu habe ich auch ein paar kennengelernt, die zum Mount Everest Base Camp gelaufen sind. Das ist sicher auch eine schöne Erfahrung. Dem einen ist allerdings die Nase angefroren, pass auf deine auf 🙂
      Auf jeden Fall ist Nepal ein unvergessliches Land. Du wirst es lieben!

  2. Bine sagt:

    Ein wundervoller Artikel, der mir sofort wieder vor Augen führt, wie gern ich doch unbedingt einmal in dieses Gebiet reisen möchte. Bei mir ist es vor allem der Mt. Everest, der mich bereits seit 15 Jahren in seinen Bann gezogen hat. Von daher würde meine Route eher da entlang gehen (zumindest die erste, weitere würden sicherlich folgen 😉 ). Ich habe mir geschworen, dass ich einmal in meinem Leben im Basislager stehen möchte, auch wenn dies leider die überlaufenere Route ist. Dennoch, Traum bleibt Traum. Als ich im Januar von Thailand zurück kam, hatte ich das Glück den Berg vom Flugzeug aus zu sehen – ein überwältigendes Gefühl, was mir vor Glück die Tränen laufen ließ 😀 Habt ihr den Everest auf eurer Route denn auch mal zu Gesicht bekommen? Er liegt ja eigentlich abseits vom Arnapurna. Erschreckend fand ich deinen Bericht über den Tourguide, der nicht wusste wie er mit der Niederländerin umzugehen hatte….Jeder, der in solchen Höhen unterwegs ist, sollte wissen, dass bei Höhenkrankheit der unverzüliche Abstieg zu erfolgen hat. Das ist schließlich lebensgefährlich. Darüber kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Ich war selbst noch nie in solchen Höhen, und weiß es dennoch. Auch wenn das daran liegt, dass ich einfach unzählige Bücher über den Everest und Bergsteigen im Allgemeinen verschlungen habe 😀 Dennoch finde ich, dass man sich vor einer Reise darüber informieren sollte. Bloß gut, dass dein Guide wusste, was er zu tun hatte 🙂

    • Hey, hey Bine,
      ach jaaaaa – der Mount Everest ist wirklich noch etwas ganz besonderes. Ich habe ihn auch nur aus dem Flugzeug bei der Anreise aus Malaysia gesehen und war genauso überwältigt, wie du. Früher habe ich noch mühevoll in der Schule im Geografie-Unterricht über den Berg gelernt und mit einmal lacht er mich an. Das war grandios.
      Sicher kennst du dann auch das Buch „in eisigen Höhen“ von Jon Krakauer, oder? Absolut empfehlenswert.
      Das mit dem Guide war wirklich so krass. Der war einfach völlig überfordert, weil auch alle so doof daher geredet haben damals. Das ist auch oftmals ein Problem der Gruppentouren. Viele laufen die gesamte Annapurna-Runde und da muss die gesamte Gruppe dann über den Pass. Das ist recht gefährlich. Bei uns in der Gruppe (wir sind den gleichen Weg hoch und wieder runter gegangen) hat es damals nur die Hälfte geschafft, alle anderen haben unten auf uns gewartet. Wie viele müssen sich dann aber wohl bei der gesamten Runde zwingen, da oben über den Pass zu laufen?!
      Aber ja! Fahr auf jeden Fall in dieses Land! Es ist wirklich so wunderbar!

      • Bine sagt:

        Natürlich kenne ich das Buch und auch den mittlerweile dazu veröffentlichten Film 😉 Ich glaube, ich habe vor einige Jahren quasi alle berühmten Bücher zum Everest, aber auch zu anderen Bergen, verschlungen 😀 „Sturz ins Leere“ fand ich auch sehr beeindruckend. Die Geschehnisse spielen zwar nicht am Everest, aber fesselnd sind sie dennoch.
        Dass all diese Menschen gezwungen werden über den Pass zu gehen finde ich persönlich unveranwortlich. Nicht jeder hält diese Strapazen aus und spielt dort leichtsinnig mit seinem Leben. Aber Hauptsache das Geld stimmt, dann wird plötzlich allesegal…*kopfschüttel* Das ist ähnlich wie der „Massentourismus“, der mittlerweile leider am Everest herrscht. Man braucht nur genug Geld und wird quasi hochgetragen. Untrainierte und unvorbereitete Menschen haben dort meiner Meinung nach einfach nichts zu suchen. Selbst für alle anderen kann es lebensgefährlich sein. Von daher finde ich es gut, wie euer Routenverlauf war – so hatte jeder die Möglichkeit umzudrehen.

        • Haha. Ja, ich dachte mir fast, dass du es bereits kennst – so wie du es beschrieben hast. Sturz ins Leere kenne ich noch nicht, aber das sollte ich dann bald ändern.
          Ja, es ist krass. Da hilft nur, für sich selbst mit Menschenverstand an die Sache ran zu gehen und seine eigenen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren.
          Deswegen kann ich einen eigenen Guide auch sehr empfehlen, dann wenn man in einer kleinen Gruppe mit eigenem Guide ist, läuft alles ganz entspannt und ohne Zwang. … genau, oder uns Routenmodel. Das war auf jeden Fall auch ziemlich gut für alle.
          Lass mich unbedingt wissen, wenn du es nach Nepal schaffst irgendwann mal. Das würde mich interessieren 🙂

  3. Maria sagt:

    Wow! Für mich sind so Geschichten immer verbunden mit einer ordentlichen Portion Bewunderung, dass du es bis oben tapfer durchgehalten hast 🙂 Die Aussicht ist da bestimmt großartig. Ich bin absolut kein Wanderer, aber bei einem Bericht, wie dieser, verstehe ich ein wenig die Motivation dahinter…
    Viele Grüße
    Maria

    • Hallo Maria,
      ich danke dir für deine Worte 🙂
      Ja, die Aussicht und die Gefühlswelt machen das Erlebnis erstrebenswert. Definitiv!
      In dem Moment dachte ich mir wegen der Anstrengung auch, „so etwas mache ich nie wieder“. Aber im Nachhinein ist es doch toll irgendwie.
      Viele Grüße zurück,
      Christin

  4. Christina sagt:

    Wahnsinn! Einerseits diese wunderschöne Tour, aber auch, dass du Zeuge einer solchen Situation wurdest. Was einem da wohl durch den Kopf geht. Zum Glück haben es alle gut überstanden und du konntest so viele positive Erinnerungen und auch Bilder mit nach Hause bringen 🙂
    Liebe Grüße
    Christina

    • Hallo Christina,
      ja, es war krass. Gleichzeitig hat es an dem Tag wohl viele für die existierenden Gefahren sensibilisiert und zum Glück ist die Frau am Ende auch wieder wohl auf. Aber ja, diese Berge zu besteigen ist nicht so trivial. Am Annapurna selbst – der ja bis über 8.000 Meter hoch geht – stirbt wohl fast jeder Zweite, wurde uns damals gesagt. Ob es stimmt weiß ich nicht. Da ist es echt wichtig, seine körperlichen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren.
      Aber ja – Ende gut, alles gut galt in unserem Fall. Und es wahr schon wirklich ganz, ganz toll dort.
      Schöne Grüße zurück und vielen lieben Dank für deine Zeilen,
      Christin

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